Hormone, Psyche und weibliche Gesundheit
Die weibliche Psyche ist vielschichtig – und sie reagiert sensibel auf körperliche Prozesse. Besonders hormonelle Veränderungen im Monatszyklus oder im Rahmen gynäkologischer Erkrankungen wie PMS, PMDS, Endometriose oder PCOS stehen in enger Wechselwirkung mit unserem psychischen Erleben. In der psychotherapeutischen Arbeit mit Frauen zeigt sich immer wieder: Hinter Erschöpfung, Reizbarkeit, Ängsten oder Selbstwertzweifeln stehen nicht selten zyklusbedingte oder hormonell getriggerte Prozesse.